Sprengtechnik

Wir sind spezialisiert auf:

• Planung, Beratung
  • Beratung zu wirtschaftlichen und sicherheitstechnischen Aspekten
  • Auswahl der passenden Sprengtechnologie

  Referenzen

  

  Guter Empfang!

  Die Sprengung eines 40 m hohen Funkmastes als Fallrichtungssprengung erfordert eine sehr genaue Planung mit unserem Kunden vor Ort - hier in einem Steinbruch.

• Gutachterliche Begleitung, Beweissicherung
  • Konzeption von Vorschwächungen und Zwischenzuständen
  • Erstellung von Sprengkonzepten mit statischen Nachweisen
  • Prognose der zu erwartenden Erschütterungen
  • Darstellung von Maßnahmen zum Schutz des Umfeldes während der Sprengung
  • Ausführung von Beweissicherungen der Umgebung

  Referenzen

  

  Vorsicht zerbrechlich!

  Vor Beginn der Sprengung eines Kesselhauses in Thierbach ist hier der Ist-Zustand einer Glasfassade als Beweis zu sichern, um bereits vorhandene Schäden zu dokumentieren.

• Bohrarbeiten
  • Ausführung von Bohrarbeiten in Stahl, Stahlbeton, Beton und Mauerwerk
  • Ausführung von Bohrarbeiten mittels vibrationsgedämpften Handbohrhämmern, selbstfahrenden Bohrlafetten mit Elektroantrieb, Hochleistungshartgesteinsbohrgeräten oder Sonderkonstruktionen

  Referenzen

  

  Dicke Luft?

  Der elektrogetriebene Minibagger mit Lafette und hydraulischem Bohrhammer stellt eine äußerst effektive Einheit dar: wegen des Wegfalls von Verbrennungsabgasen und einem Höchstmaß an Beweglichkeit ist sie für Bohrarbeiten in Innenräumen, wie etwa Bunkern besonders geeignet.

• Sprengverfahren
  • Abbruchsprengungen
  • Bauwerkssprengungen
  • Stahlsprengungen
  • Lockerungssprengungen
  • Unterwassersprengungen
  • Sprengreinigungen
  • Sprengung heißer Massen

  Referenzen

  

  Stahl "durchschneiden"?

  Die umfangreichen Erfahrungen unserer Sprengberechtigten von der Auswahl der anzuwendenden Technik, dem Handling beim Anbringen bis zur sicheren Zündung von Schneidladungen garantieren immer einen optimalen Erfolg - wie hier bei der Sprengung einer Stahlstütze im Kesselhaus des Kraftwerkes Thierbach.

• Zündtechniken
  • elektrische, nichtelektrische, elektronische oder Kombinationen aus diesen Zündungsarten

  Referenzen

  

  3,2,1...

  Die Sprengung eines Zementsilos im Zementwerk Geseke erforderte eine elektrische Zündanlage. Die Zündung des Sprengstoffes in jeder Bohrung erfolgt hier durch elektrische Kurzzeitzünder.

• Schutzmaßnahmen
  • primäre Schutzmaßnahmen am Sprengobjekt
  • sekundäre Schutzmaßnahmen für die umgebenden Objekte
  • Errichtung von Fallbetten zur Minimierung von Aufprallerschütterungen
  • Errichtung von Wasserschleiern zur Staubbekämpfung

  Referenzen

  

  Wasser Marsch!

  Bei der Sprengung dieses Kamins im österreichischen Stadl Paura erforderte die kurze Entfernung zu nahestehenden Häusern besondere Maßnahmen: ein Fallbett minimierte die Aufprallerschütterung, zusätzlich wurde der Staub durch einen Wasserschleier gebunden.

• Messungen, Beurteilungen von Erschütterungen
  • begleitende Erschütterungsmessungen bei Sprengungen an umgebenden Objekten
  • Dauermessungen bei Abbruch- und Tiefbauarbeiten
  • Beurteilung und Auswertungen der Messergebnisse

  Referenzen

  

  Bitte nicht wackeln!

  Hier erfolgt eine Erschütterungsmessung während einer Sprengung in einem Keller. Die Messstelle befindet sich an einem nahe gelegenen Punkt der Außenwand zur Sprengstelle. Das autark arbeitende Messgerät benötigt keine externe Stromversorgung, alle Werte werden direkt abgelesen und dokumentiert.

• Sprengobjekte
  • Kamine, Kraftwerke, Gebäude, Brücken, Stahl- und Stahlbetonkonstruktionen, Funkmasten, Windkraftanlagen, Wassertürme, Luftschutzbunker, Fundamente, Felsformationen und andere mehr.

  Referenzen

  

  Platz da!

  Wegen des sehr beengten Raums war die Sprengung dieses Scheibengasbehälters sehr anspruchsvoll - die Ausmaße beachtlich: er kam auf einen Durchmesser von 52 m und eine Höhe von 93 m.